Jeder muss die Google AdWords-Terminologien kennen

9. Mai 2016

Wenn es um Suchmaschinenmarketing geht, ist die Welt dunkel und voller Schrecken. Nach der letzten Folge von „Game of Thrones“ sind wir vielleicht immer noch verkatert, aber das lässt sich nicht leugnen Google AdWords-Terminologien kann voller Fachjargon und unbekanntem Gebiet sein. Tatsächlich kann das Gespräch mit Ihrem SEM-Spezialisten wie ein Gespräch in völlig anderen Sprachen erscheinen. Aber SEM ist natürlich ein notwendiges Gut, schließlich ist es der Weg zur Sichtbarkeit im Online-Dschungel. Und genau wie Wissen die Macht ist, wenn es um unbekanntes Terrain geht, wird Ihnen auch hier die Kenntnis der Terminologien von Nutzen sein.

Google ist wahrscheinlich das Mekka der Suchmaschinen. Es bietet auch die Plattform zum Schalten von Anzeigen, die als Google AdWords bezeichnet wird. Das Schalten von Anzeigen bei Google AdWords kann Ihnen bei richtiger Planung jede Menge Leads bescheren. Aber es ist auch eine sehr tückische Spur, da ein Fehler oder die Verwendung einer falschen Schlüsselwortauswahl zu einem großen Geldverlust führen kann.

Ganz gleich, ob Sie eine Agentur sind, Anzeigen für Ihre Kunden schalten oder eine Agentur mit der Durchführung von AdWords-Kampagnen für Sie beauftragen möchten: Es gibt einige Begriffe, die jeder kennen muss, um das Beste aus AdWords herauszuholen.

Sehen Sie sich unten die gebräuchlichsten Google AdWords-Terminologien an:

Anzeigenerweiterungen: Es handelt sich um eine Art Anzeigenformat, das zusammen mit der Anzeige zusätzliche Informationen über das Unternehmen anzeigt. Es trägt zu einer besseren Sichtbarkeit und einem besseren ROI (Return on Investment) bei.

Arten von Anzeigenerweiterungen:

1. Manuelle Erweiterung – Nun, die manuelle Erweiterung ist eine Möglichkeit, zusätzliche Informationen manuell bereitzustellen. Hier sind einige manuelle Anzeigenerweiterungen:

  • App-Erweiterungen
  • Anruferweiterungen
  • Standorterweiterungen
  • Überprüfen Sie Erweiterungen
  • Sitelink-Erweiterungen
  • Callout-Erweiterungen

2. Automatisierte Erweiterung – Diese Anzeigenerweiterungen werden automatisch abgerufen und daher als automatisierte Erweiterung bezeichnet. Hier sind einige der automatisierten Anzeigenerweiterungen:

  • Verbraucherbewertungen
  • Frühere Besuche
  • Dynamische strukturierte Snippets
  • Verkäuferbewertungen

Anzeigengruppe: Eine Anzeigengruppe besteht aus einer oder mehreren Anzeigen, die auf einen gemeinsamen Satz von Schlüsselwörtern ausgerichtet sind. Kampagnen bestehen aus einer oder mehreren Anzeigengruppen.

Anzeigenplatzierung: Wir können einige Websites definieren, auf denen die Anzeigen im Google Display-Netzwerk erscheinen sollen.

Anzeigenposition: Die Position, an der unsere Anzeige auf der Suchseite erscheint, wird als Anzeigenposition bezeichnet.

Weitgehend passend: Dieser Modifikator ermöglicht, dass unsere Anzeige für dieselben Keywords geschaltet wird.

Budget: Der Gesamtbetrag, den wir für unsere Werbung ausgeben möchten.

Kampagne: Eine Kampagne besteht aus verschiedenen Anzeigengruppen.

Klickrate (CTR): Dabei handelt es sich um das Verhältnis der Anzahl der Personen, die auf Ihre Anzeige geklickt haben, zur Anzahl der Personen, die Ihre Anzeige gesehen haben (Impression). Es wird verwendet, um zu ermitteln, wie gut Ihre Anzeigen funktionieren.

Wechselkurs: Es ist das Verhältnis der Gesamtzahl der Conversions (erreichte Ziele) zur Gesamtzahl der Klicks, die Sie erhalten.

Konvertierungen: Wenn die Ziele erreicht sind, die wir beschlossen haben, dann finden Konvertierungen statt.

Konvertierte Klicks: Es ist die Anzahl der Klicks, die zur Verwirklichung unserer Ziele geführt haben.

Kosten/Umrechnung: Dabei handelt es sich um den Gesamtbetrag, der für die gewünschte Umwandlung erforderlich ist.

Kosten pro Aktion (CPA): Es handelt sich um ein Zahlungsmodell für Online-Werbung, bei dem der Werbetreibende für die ausgewählte Aktion, wie etwa eine Impression, einen Klick oder das Absenden eines Formulars usw., bezahlen muss.

Kosten pro Klick (CPC): Dabei handelt es sich um den Geldbetrag, den der Werbetreibende zahlen muss, sobald auf die Anzeige geklickt wird.

Kosten pro tausend Impressionen (CPM): Dabei handelt es sich um den Geldbetrag, den der Werbetreibende zahlen muss, wenn die Anzeige tausend Impressionen erhält.

Tägliches Budget: Dabei handelt es sich um den Gesamtbetrag, den der Werbetreibende täglich für eine Kampagne ausgeben möchte.

Ziel-URL: Dabei handelt es sich um die URL, zu der der Besucher gelangt, sobald er auf die Anzeige geklickt hat.

Display-Anzeige: Display-Anzeigen sind Anzeigen, die im Google Display-Netzwerk erscheinen. Dabei kann es sich sowohl um Text- als auch um Image-Anzeigen handeln.

Angezeigte URL:  Es handelt sich um die URL, die in der Anzeige erscheint. Google zeigt bis zu 35 Zeichen in der Anzeige-URL und 20 Zeichen für WAP-Handy-Anzeigen an.

Genaue Übereinstimmung: Es handelt sich um eine Art Keyword-Match. Unsere Anzeige erscheint nur, wenn die Suchanfrage und das Schlüsselwort, das wir für die Anzeige festgelegt haben, genau identisch sind.

Google Display-Netzwerk: Das Google Display-Netzwerk ermöglicht die Anzeige von Anzeigen auf verschiedenen Google-bezogenen Websites und Blogs.

Google-Suchnetzwerk: Es besteht aus Textanzeigen, die auf der Google-Suchseite und anderen relevanten Websites erscheinen, die diesem Schlüsselwort entsprechen.

Image-Anzeigen: Anzeigen mit Bildern werden als Image-Anzeigen bezeichnet.

Eindruck: Die Gesamthäufigkeit unserer Anzeige wird als Impression bezeichnet.

Stichwort: Satz von Wörtern, für die unsere Anzeige geschaltet werden soll.

Keyword-Matching-Optionen: Dies hilft uns, die Kontrolle über unsere Anzeigen zu behalten, d. h. es gibt uns die Flexibilität zu entscheiden, bei welchen Suchanfragen unsere Anzeigen geschaltet werden.

Es handelt sich um folgende Typen:

  • Weitgehend passend
  • Modifizierer für weitgehend passende Keywords
  • Phrasenübereinstimmung
  • Genaue Übereinstimmung
  • Negatives Spiel

Landingpage: Die nächste Seite, die nach dem Klick auf die Anzeige erscheint, wird als Landingpage bezeichnet.

Verwaltete Platzierungen: Im Grunde handelt es sich dabei um das Website-Targeting. Der Werbetreibende hat die volle Kontrolle darüber, auf welchen Websites er seine Display-Anzeigen schalten möchte.

Qualitätsfaktor: Es wird verwendet, um die Kosten pro Klick zu ermitteln. Es gibt eine Reihe von Faktoren, auf denen der Qualitätsfaktor basiert.

Remarketing: Dabei handelt es sich um eine Funktion in AdWords, die es Werbetreibenden ermöglicht, erneut mit Personen in Kontakt zu treten, die ihre Website bereits einmal besucht haben, indem ihnen relevante Anzeigen angezeigt werden, während sie andere Websites durchsuchen oder bei Google suchen. Das Ziel des Remarketings besteht darin, Besucher, die Ihre Website verlassen haben, dazu zu ermutigen, auf Ihre Website zurückzukehren und eine gewünschte Aktion auszuführen.

Targeting-Methode: Dies ist die Methode, mit der wir unsere Anzeigen den Orten zuordnen, an denen unsere Anzeige geschaltet werden soll.

Textanzeige: Es ist das Standardformat für Anzeigen. Es besteht aus Titel, Beschreibung und einem Link.

Dies sind nur einige AdWords-Begriffe, die Sie als Online-Vermarkter kennen sollten, unabhängig davon, ob Sie Google Advertising nutzen oder nicht! Halten Sie die Augen offen in unserem Blog-Bereich für weitere spannende SEO-Blogs.

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