Webdienste vs. Webanwendungen

19. Juli 2018

Webdienste vs. Webanwendungen

Internetservice

W3C (World Wide Web Consortium) beschreibt Webdienste als ein Softwaresystem, das es verschiedenen Maschinen ermöglicht, über ein Netzwerk miteinander zu interagieren. Webdienste erfüllen diese Aufgabe mit Hilfe der offenen Standards XML, SOAP, WSDL und UDDI.

XML: Die vollständige Form von XML ist „Extensible Markup Language“, die zum Teilen von Daten im Web und im universellen Format verwendet wird.

SEIFE: Steht für „Simple Object Access Protocol“, ein Anwendungskommunikationsprotokoll, das Nachrichten im XML-Format sendet und empfängt. Dies ist eine der besten Möglichkeiten zur Kommunikation zwischen Anwendungen über HTTP, das von allen Browsern und Servern unterstützt wird.

WSDL: WSDL ist in XML geschrieben und steht für Web Services Description Language und wird zur Beschreibung von Webdiensten verwendet. WSDL besteht aus drei Teilen: Definitionen (normalerweise ausgedrückt in XML, einschließlich beider Datentypdefinitionen), Operationen und Servicebindungen. Operationen bezeichnen Aktionen für die von einem Webdienst unterstützten Nachrichten.

Es gibt drei Arten von Operationen:

1. Eine Möglichkeit

2. Antwort anfordern

3. Benachrichtigung

Servicebindungen: Bei Dienstbindungen handelt es sich um eine Verbindung zum Port.

UDDI: Universal Description, Discovery, and Integration (UDDI) bietet die Beschreibung einer Reihe von Diensten, die die Darstellung und Erkennung von Unternehmen, Organisationen und anderen Webdienstanbietern unterstützen. Es basiert auf gängigen Industriestandards, darunter HTTP, XML, XML-Schema und SOAP.

Internetanwendung

Eine Anwendung, auf die Benutzer über das Internet zugreifen, wird als a bezeichnet Internetanwendung. Im Allgemeinen kann jede Software, auf die über einen Client-Webbrowser zugegriffen wird, als Webanwendung bezeichnet werden.

Was ist Kunde?

Was ist also ein Kunde? Als „Client“ kann das Programm bezeichnet werden, mit dem die Person die Anwendung in der Client-Server-Umgebung ausführt. Die Client-Server-Umgebung bezieht sich auf die gemeinsame Nutzung von Informationen durch mehrere Computer, beispielsweise durch die Eingabe von Informationen in eine Datenbank. Dabei ist der „Client“ die Anwendung, die zur Eingabe der Informationen verwendet wird, während der „Server“ die Anwendung ist, die zum Speichern der Informationen verwendet wird.

Webdienste vs. Webanwendungen

  • Webdienste können zum Übertragen von Daten zwischen Webanwendungen verwendet werden.
  • Auf Webdienste kann von jeder Sprache und Plattform aus zugegriffen werden.
  • Eine Webanwendung ist für Menschen zum Lesen gedacht, während ein Webdienst für Computer zum Lesen gedacht ist.
  • Eine Webanwendung ist eine vollständige Anwendung mit einer grafischen Benutzeroberfläche (GUI). Webdienste verfügen jedoch nicht unbedingt über eine Benutzeroberfläche, da sie als Komponente in einer Anwendung verwendet werden.
  • Auf die Webanwendung kann über Browser zugegriffen werden.

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